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Zunahme von Katastrophen durch den Klimawandel?

Ein Editorial von Laurens M. Bouwer (GERICS) und Stefanie Trümper, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU)

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Gerade noch war die Flutkatastrophe in Spanien Ende Oktober 2024 omnipräsent: Zerstörungen und Schäden der Infrastruktur; Verzweiflung und Trauer der Menschen; Wut auf Entscheidungsträgerinnen und -träger; Reflexionen, darüber, die Bevölkerung sei zu spät gewarnt worden. All diese Eindrücke wurden zu Beginn des neuen Jahres überlagert von den schweren Flächenbränden in Kalifornien. Unmittelbar begleitet wurde diese nunmehr neuere Katastrophe von der Diskussion, welchen Anteil die klimawandelbedingte Zunahme von Hitze und Dürre einerseits sowie das menschliche Verhalten andererseits hinsichtlich des Ausmaßes der Brände haben. Auch kam in diesem Zusammenhang die Frage auf, inwieweit künftig mit noch ausgedehnteren saisonalen Bränden solcher Art gerechnet werden kann.

Hier geht es zum DKK-Editorial von Laurens M. Bouwer und Stefanie Trümper